Zeugnisse vom 19. Oktober 2011
1. Pfarrer Kristianus aus Indonesien
Ich freue mich sehr und danke Gott von ganzem Herzen, dass ich heute hier mit Ihnen bei diesem Gebetstreffen sein darf. Mein Dank gilt insbesondere Julia Kim. Ich hatte vielfach über Julia Kims Sühneleiden für alle Menschen der Welt gehört, doch erst heute habe ich sie zum ersten Mal direkt sehen können. Nun glaube ich, dass ich in mir aufs Neue die Kraft aufbringen kann, um die wahrhaftige Nachfolge Jesu anzutreten. Der für die Erlösung der gesamten Menschheit schrecklich leidet. Das ist sehr wichtig für die Rettung der Menschen. Vielen Dank.
2. Pfarrer Adam aus Indonesien
Ich freue mich so sehr, dass ich heute mit Ihnen, die Sie aus aller Welt kommen, hier gemeinsam beten darf; dafür möchte ich zuerst der Gottesmutter richtig danken. Ich habe in Naju durch die Sühneseele Julia Kim viel gesehen, seelisch wunderbare Dinge erfahren und viel gelernt. Seit ich zum ersten Mal vieles von der Sühneseele Julia Kim gehört hatte, hegte ich im Herzen den Wunsch nach Naju zu kommen. Und nun stehe ich hier und traf heute endlich Julia Kim. Danke schön.
sancti family missionary
in semaring, Indonesia
3. Pfarrer Harold Nino Maria Toledano, OAD von den Philippinen
Ich bin ein philippinischer Priester, wohne aber in einem Kloster in Indonesien und nehme meine pastorale Aufgabe in Bandong wahr. In unserem Kloster beginnen wir den Alltag mit der Gottesmutter Jungfrau Maria und beenden den Tag auch mit ihr. Darum weckt ein zuständiger Mönch uns jeden Morgen durch Klopfen an der Tür mit den Worten „Deo Gracias” auf, und wir antworten darauf mit „Ave Maria”. Fortan wird ein absolutes Schweigen im Kloster praktiziert.
Warum sind wir hierher gekommen? Wir wollten den Ort, wo Jesus Sein kostbares Blut vergossen und die Gottesmutter Bluttränen vergossen hat, aufsuchen und zugleich auch die Sühneseele Julia Kim kennen lernen. Wir wollen freilich auch dafür beten, dass Naju bald kirchlich anerkannt wird. Eigentlich hätte ich wegen des Visa-Problems nicht nach Korea fliegen können; durch die wunderbare Hilfe der Jungfrau Maria konnte ich jedoch in letzter Minute doch noch nach Naju mitreisen. Ich freue mich so sehr, mit Ihnen hier zu sein, an diesem wichtigen Datum, dem 19. Oktober. Aber ich muss Ihnen auch dies sagen: Ich wusste wirklich nicht, dass das Klima hier in Korea so kalt ist.
sancti family missionary
Philippines
4. Pfarrer Antonius Bambang doso Susanto, Indonesien
Ich bin sehr, sehr glücklich, hier in Naju auf dem Erscheinungsberg zu sein; aber gleichzeitig macht es mich sehr traurig zu hören, dass es Priester gibt, welche nicht der Gottesmutter folgen und ihre Worte und Botschaften, die Sie uns unter Bluttränen gibt, nicht annehmen und gegen sie opponieren.
Zumindest ich werde mich in Zukunft umso mehr bemühen, ein besseres Leben zu führen und meine Berufung als Priester gut zu meistern. Dies verspreche ich Ihnen heute. Ich denke, es ist meine wichtigste und größte Aufgabe, die mir anvertrauten Seelen sicher zu Gott zu führen. Ich bitte Sie für mich zu beten, damit ich diese wichtige Aufgabe meistere und ein guter Priester werde. Vielen herzlichen Dank.
sancti family missionary
in semaring, Indonesia
5. Elena aus Indonesien
Elena aus Indonesien kam im Rollstuhl nach Naju. Die Sühneseele Julia küsst ihre beiden kranken Beine sowie ihre Knie. Nach der Heilung hat sie ununterbrochen heftig geweint, wodurch ihre Nase feuerrot wurde
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Am folgenden Tag konnte sie gehen. Bei einer weiteren Begegnung mit Julia demonstriert sie vor den Pilgern, wie sie gehen kann. Elena in dankbarer Umarmung mit der Sühneseele Julia Kim |
Elenas Tochter gab ein Zeugnis für ihre Mutter: Es freut mich sehr Ihnen zu begegnen. Ich bin schon zum dritten Mal in Naju, bei meiner Mutter ist es jedoch das erste Mal. Sie konnte nicht gehen, war auf fremde Hilfe angewiesen und saß in einem Rollstuhl. Alleine konnte Sie sich allerhöchstens ein oder zwei Schritte vorwärts bewegen. Daher benötigte sie bei jeder Gelegenheit die Hilfe anderer Menschen. Aber heute ist etwas Unglaubliches geschehen: Nach Beendigung der nächtlichen Sühneanbetung dieses Mariensühnesamstags ist sie alleine bis zum Speisesaal gegangen. Mehr noch, sie schaffte es sogar, ganz alleine bis zur Muttergotteskapelle zu gehen. Sie konnte auch ohne fremde Hilfe in den Bus einsteigen; dies war noch nie der Fall, das wissen wir alle. Sie kann nun ihre beiden Beine hochheben und braucht jetzt keinen Stock mehr. Unfassbar, das alles so gut geworden ist. Ich danke von ganzem Herzen Mama Julia für ihr Gebet.
Mrs. Ellyna Na Tawidjaja.
Citraland . Surabaya. Indonesia
Reiseführer Peter Suh: Ich kann das bezeugen. Sie konnte kaum einen
Schritt vorwärts machen.
Julia Kim: Ich hatte schon mal gesagt, dass Tränen enorm wichtig sind. Gestern bei unserer Begegnung weinte sie (Elena) bitterlich in meinen Armen. Ihre Nase war knallrot geworden vor lauter Weinen. So eine rote Nase habe ich noch nie in meinem Leben gesehen. Sie vergoss heiße Tränen der Bekehrung. Darum ist sie geheilt.
Julia betet: Lieber Gott, Dir sei alle Ehre und Anbetung. Gott der Liebe, Gott der Vergebung, Dir sei Ehre.
Herr Jesus Christus, Der Du für mich das Kreuz getragen, Dir sei alle Ehre. Oh, mein Herr, oh, mein Jesus Christus, Dir sei alle Ehre. Oh, Jungfrau Maria, empfange allen Trost, den wir Dir schenken.
Mutter der Liebe, Mutter der Demut, Dir sei Lobpreis.
Sei getröstet, Du Gottesmutter, die Du für mich Bluttränen weintest.
Oh, meine Mama, oh, Muttergottes, Dir sei Ehre. Amen.
Elena demonstriert nochmals ihr eigenständiges Gehen, als sie die Muttergotteskapelle verlässt (daneben ihre Tochter). Die dankbare, geheilte Elena mit der Sühneseele Julia Kim
6. Lucy aus Nairobi, Kenia
Großmutter Alice mit einem Bild von Sharon |
Ich bin heute zwar zum ersten Mal hier in Naju, fühle mich aber wie zuhause. Mein Name ist Lucy. Ich leite eine Naju-Gebetsgruppe in Kenia. Insgesamt besteht unsere Pilgergruppe aus 8 Personen; zwei von ihnen erfuhren Heilungen mit dem Wasser aus der Gnadenquelle von Naju. Eine der beiden ist mein Patenkind Sharon. Sie erfuhr eine ganz besondere Heilung. Sie ist die Enkeltochter von Alice, die hier an meiner linken Seite steht. Von dieser außergewöhnlichen Heilung möchte ich Ihnen jetzt erzählen: Sharon beklagte sich im September des vergangenen Jahres über die Dunkelheit vor ihren Augen. Wir konsultierten sofort einen Augenarzt. Ihr Zustand wurde aber immer kritischer, und sie konnte schließlich nicht mehr sehen, weshalb sie in ein noch größeres Hospital in Kijabeh eingeliefert wurde. Ein Augenarzt aus den USA riet uns wegen des Wasserdrucks aus dem Rückenmark, welcher unaufhaltsam in den Kopf hochstieg, zu einer schnellen Operation. Durch Entlastung dieses Wasserdrucks sollte das Aufsteigen in den Kopf verhindert werden. Wir standen vor einem schlimmen Problem. Denn wegen ihrer schlecht funktionierenden Niere war eine Operation nicht möglich.
Am 4. September 2010, dem ersten Samstag des Monats, also am Mariensühnesamstag, besuchte ich mit den Mitgliedern unseres Gebetskreises Sharon in der Klinik. Im Hospital angekommen, konnten wir sie nicht antreffen. Später erfuhr ich, dass sie wegen der starken Schmerzen auf eine andere Station verlegt worden war. Nachdem ich sie ausfindig gemacht hatte, sagte man mir, dass nur ich allein ins Zimmer hinein gehen dürfe. Alle anderen mussten draußen warten. Ich bat alle, die draußen warteten, für Sharon zu beten und ging allein ins Zimmer hinein. Als erstes gab ich ihr das Gnadenwasser aus Naju zu trinken. Danach tröpfelte ich einige Male das Gnadenwasser in ihre Augen hinein. Und urplötzlich schrie sie: „Mama, Mama, ich kann dich sehen!“ Wir alle knieten uns nieder, priesen Gott und beteten ein Dankesgebet. Es war ein besonderes Wunder; ermöglicht wurde es durch das Gnadenwasser aus Naju. Die Ärzte und Krankenschwestern sagten unisono: „Es ist etwas Unmögliches geschehen, das nicht erklärbar ist.“ Viele Betreuer und Patienten anderer Stationen in der Klinik kamen zu Sharon, um dieses Wunder zu sehen und drückten ihr Erstaunen aus. Danach wurde Sharon nach Hause entlassen.
In diesem Jahr wurden ihre Augen erneut ausführlich untersucht, und die Ärzte bescheinigten ihr, dass alles normal sei. Sie ist durch das Wirken der Gottesmutter vollkommen geheilt worden. Lieber Gott, ich danke Dir dafür von ganzem Herzen.
Lucy W. Mwangi
Block B, Room B233, UN Complex, Gigiri
Po. Box 44482 - 00100 Nairobi Kenya.
„Oh, Meine geliebten Stellvertreter, Ordensleute und Kinder, die ihr mit ‚Amen‘ geantwortet und trotz der weiten Entfernung diesen Ort aufgesucht habt, um mit Meiner Mutter zusammen zu sein! Empfangt den Heiligen Geist. Was könnten Ich und Meine Mutter euch vorenthalten, die ihr eingedenk des Jubiläumsfestes Meiner Mutter, der Helferin der Sühne, welche für euch Bluttränen vergoss, um den kürzesten Weg zum Himmel zu weisen, zu diesem heiligen Ort gekommen seid, wo Ich Mein Herz öffne, Mein Blut und Wasser bis auf den letzten Tropfen vergieße und das unermessliche Wunder Meiner erhabenen, reinen Liebe bewirke. (Jesus an Julia am 19. Oktober 2007)
7. Paul Wandaka, Nairobi, Kenya
Vor 10 Jahren wurde ich an beiden Knien operiert. Seitdem konnte ich mich nicht mehr hinknien. Heute traf unsere Gruppe aus Kenia mit der Sühneseele Julia Kim in der Muttergotteskapelle zusammen. Als ich an der Reihe war, küsste mich Julia Kim auf meine kranken Knie und betete. Seitdem kann ich mich wieder normal bewegen. Wie Sie sehen, kann ich mich setzen und problemlos hinknien (siehe Fotos).
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Julia küsst die kranken Knie von Paul Wandaka und betet (Bild1). Etwa 2 Minuten, nachdem Julia für ihn gebetet und er Heilung erfahren hatte, kam er zurück zur Muttergotteskapelle, um auf Knien zu beten. Es war schon immer sein innigster Wunsch, einmal in dieser Haltung beten zu können (Bild 2)
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Mit dieser Geste drückt er Gott und der Gottesmutter seinen großen Dank aus (Bild1) |
Paul springt und hockt immer wieder und demonstriert den anderen, dass er sich nun normal bewegen kann (Bild 2) |
Es war schon immer mein sehnlichster Wunsch, einmal kniend vor Jesus Christus und der Gottesmutter zu beten. Heute ist dieser Wunsch in Erfüllung gegangen. Ich lobpreise Gott und kehre nun geheilt zurück nach Kenia. Nun werde ich bis zu meinem letzten Atemzug Jesus und der Jungfrau Maria folgen.
8. Theresa aus Malaysia
Ich bin zwar zum ersten Mal hier in Naju, aber das Wasser aus der Gnadenquelle ist für mich die beste Medizin meines ganzen Lebens.
Nun brauche ich nicht das Krankenhaus aufzusuchen, da alle meine Krankheiten durch das Gnadenwasser aus Naju geheilt worden sind. Das war wirklich ein riesiges Glück, dass ich die Jungfrau von Naju kennengelernt habe. In meinem beruflichen Leben wurde ich befördert, obwohl es sehr schwierig war. Am Prüfungstag habe ich wieder Gnadenwasser getrunken, um mich mental zu bewaffnen, und legte mein Schicksal in die Hände der Gottesmutter.
Mit meinen Augen hatte ich schon immer Probleme. Ich konnte nicht gut sehen und hatte ständig das Gefühl, als ob sich Fremdkörper darin befänden. Deshalb träufelte ich jeden Morgen jeweils einen Tropfen Gnadenwasser in meine Augen. Seitdem kann ich wieder besser sehen. Nur meine Knie konnte ich bisher nicht beugen. Darum betete ich fortwährend zur Jungfrau Maria um zusätzliche Heilung meiner Knie. Als Julia Kim diesen Satz von mir hörte, eilte sie zu mir und betete für mich. Unmittelbar danach konnte ich feststellen, dass ich meine Knie wieder bewegen konnte. Vor lauter Freude demonstrierte ich, wie sie sich nun wieder beugen und strecken ließen.
Vielen, vielen herzlichen Dank, jetzt sind meine Knie auch geheilt. Alle meine Wünsche sind in Erfüllung gegangen. Ich danke der Mama Julia, und aus tiefstem Herzen danke ich der Gottesmutter, denn sie hat mich zu sich nach Naju gerufen.
Theresa
61, Jalan Indah 10/9, Bukit Indah, 81200 Johor Bahru,
Malaysia 017-7738773
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